
Unser Oberbürgermeisterkandidat Michael Eiche
– Jahrgang 1964, in Hagen geboren und aufgewachsen
– Seit 45 Jahren im öffentlichen Dienst in Hagen tätig
– ausgebildeter Pianist und Chordirigent
– Mitgründer der AfD in Hagen 2013
– Fraktionsvorsitzender der AfD im Rat der Stadt Hagen
– Mitglied im Polizeibeirat, JVA-Beirat, Kulturausschuss und im Theater Aufsichtsrat
– Hobbygärtner und Weltreisender
Als Ihr Oberbürgermeisterkandidat stehe ich an erster Stelle für Sicherheit, Sauberkeit und Ordnung in meiner Heimatstadt Hagen. Ich bin hier tief verwurzelt und sehe mit Besorgnis die Veränderung unserer schönen und waldreichen Stadt.
Mögen andere Parteien sich um das Wohl der Welt kümmern, so sehe ich meine Aufgabe im Schutz der Heimat und Kultur in Deutschland und in Hagen.
Rückbesinnung auf das Gute bedeutet für mich nicht Stillstand, sondern Fortschritt und Kampf, denn unser Wohlstand und unsere Lebensweise wird von innen heraus bedroht und leider auch bekämpft.
So weiß ich, dass meine Partei, die Alternative für Deutschland, allein unsere Zukunft in Deutschland und auch in Hagen sichern kann und muss.
Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus (Artikel 20 GG). Nutzen Sie als Wähler bitte diese Macht.
Mit mir, wird sofort Priorität auf das Stadtbild gelegt werden.
Das bedeutet im Klartext den Kampf gegen den weiteren wirtschaftlichen Abstieg Hagens durch wirtschaftsfreundliche Politik, sowie gegen illegale Zuwanderung und der weiteren Vermüllung und Verschandelung des Stadtbildes.
„Ich werde als Oberbürgermeister vor Ort sein und weniger dort, wo Gratismut und Häppchen im Vordergrund stehen. Es muss Schluss sein mit Worten ohne Taten.
Ich werde auch nicht hinter dem Berg halten und die Probleme bemänteln oder kleinreden, sondern sie direkt benennen und robust angehen.
Wichtig ist mir, dass die Hagener Bevölkerung wieder Stolz auf ihre Stadt sein kann und alle zur Verbesserung der Situation in Hagen beitragen wollen und werden. Nur wenn alle mit anpacken und Mitverantwortung entwickeln werden wir gemeinsam unser Hagen wieder nach vorne bringen.
Der Rat der Stadt hat mit wenigen Ausnahmen leider noch nicht begriffen, dass weit über 20 % der Wähler die selbstgefälligen Spielchen gegen uns ablehnen. Es wird nicht beim Kopfschütteln bleiben am 14. September zur Kommunalwahl, es wird abgewählt, was Hagen und dem Land schadet!“
Hinterlasse einen Kommentar